Was sollen Sie gegen trockene Augen tun? - Syndrom des trockenen Auges
Syndrom des trockenen Auges bezeichnet das Krankheitsbild einer unzureichenden Benetzung der Horn – oder Bindehaut des Auges mit Tränenflüssigkeit. Tränen beinhalten Lysozom (Enzym), das durch seine antibakterielle Wirkung zur Funktion des Immunsystems beiträgt. Sie halten auch die Oberfläche des Auges feucht und sauber und sind eine wertvolle Flüssigkeit für unsere Drüsen.
Die Symptome des trockenen Auges:
Sind trockene Augen heilbar?
Die Ursachen der genannten Symptome sind immer entweder eine unzureichende Sekretion von Tränenflüssigkeit oder eine fehlerhafte Zusammensetzung des Tränenfilms oder ein verminderter Lidschlag. Alle diese Auslöser können selbst verschiedenste Ursachen haben, die bisher medizinisch noch nicht gut verstanden sind.
Bei trockenen Augen werden häufig Augentropfen eingesetzt, welche die körpereigene Tränenflüssigkeit ersetzen. Diese künstlichen Tränen haben einen ähnlichen Effekt wie Benetzungsmittel. Sie benetzen die Augenoberfläche bei trockenen Augen, bilden einen schützenden Tränenfilm auf der Hornhaut und tragen dazu bei, den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.
Faktoren, die beim Syndrom des trockenen Augen einen negativen Einfluss haben:
Wenn Sie viele Bildschirmarbeit machen müssen, lassen Sie Ihre Augen genug ausrasten.
Syndrom des trockenen Augen und Linsenträger
Kontaktlinsen der neuesten Generation (Silikon-Hydrogel-Linsen oder Kontaktlinsen mit Hyaluronsäure bzw. Gel-Linsen) vermeiden übermäßigen Flüssigkeitsentzug im Auge und unterstützen zum Teil auch die Befeuchtung des Auges.